Wie Du Weißt, Wann Du Dein Nebengeschäft In Ein Vollzeitunternehmen Umwandeln Solltest

von Garrett Price
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Woohoo, es ist 17 Uhr! Dein Arbeitstag ist vorbei.

Außer, es fängt eigentlich gerade erst an.

Neben deiner Vollzeitstelle hast du diese unterhaltsame Nebenbeschäftigung. Sie zahlt noch nicht die Rechnungen, aber du verdienst etwas Geld, indem du etwas machst, das dir Spaß macht.

Freunde und Kollegen sagen, du solltest den 9-5-Job aufgeben und dich voll und ganz auf deine Nebenbeschäftigung konzentrieren. Die Idee klingt großartig…aber kannst du sie in ein blühendes Geschäft verwandeln?

Wenn Du an dieser beruflichen Weggabelung stehst, helfen wir Dir gerne.

In diesem Beitrag führen wir Dich durch die Entscheidung — von der Validierung Deiner Nebenverdienst-Idee bis zur Berechnung Deines potenziellen Einkommens.

Lass uns direkt starten!

Bist Du Bereit, Den Sprung Zu Wagen?

Bevor Du Deinen gesamten Karriereweg neu planst, lohnt es sich herauszufinden, wo Du derzeit stehst. Bist Du bereit zu starten, oder bist Du noch Jahre davon entfernt?

Beginne damit, Dir die folgenden Fragen zu stellen:

  1. Ist das Einkommen aus deinem Nebenprojekt konstant?
  2. Hast du die Nachfrage nach deiner Idee über dein unmittelbares Netzwerk hinaus validiert?
  3. Hast du einen soliden Plan, um dein Geschäft zu skalieren?

Wenn Du hauptsächlich mit „Ja“ geantwortet hast, bist Du nah dran. Wenn Du hauptsächlich mit „Nein“ geantwortet hast, hast Du noch Arbeit vor Dir.

Auf jeden Fall ist es wichtig, einige Vorabprüfungen durchzuführen, bevor Du das Starten festlegst.

Vollzeit Bei Deinem Nebenjob: Fantasie Gegen Realität

Stelle Dir die Szene vor.

Du bist an einem tropischen Strand und schlürfst etwas Eiskaltes. Du öffnest Deinen Laptop, um mit der Arbeit zu beginnen. Du könntest jederzeit anfangen; Du bist jetzt der Chef, erinnerst Du Dich?

Du verbringst die nächsten Stunden damit, an deinem Geschäft zu arbeiten. Du würdest einen Großteil dieser Arbeit umsonst machen, aber tatsächlich verdienst du gutes Geld.

Hast du genug? Zeit, deinen Liegestuhl für den Tag ganz zurückzulegen.

Viele Nebenjobber stellen sich vor, dass dies ihr Arbeitsleben wäre, wenn sie sich voll darauf einlassen würden. Für eine kleine Minderheit trifft das tatsächlich zu.

Aber für die überwiegende Mehrheit ist das Führen eines kleinen Unternehmens alles andere als Cocktails in der Karibik. Einige der harten Realitäten umfassen:

  • Du könntest länger arbeiten müssen: Kleine Unternehmer arbeiten oft länger als Angestellte, mit 19%, die 60 Stunden pro Woche oder mehr arbeiten.
  • …Und vielleicht weniger verdienen: Dein Stundenlohn könnte durch all die zusätzliche Arbeit sinken.
  • Du könntest mehr Steuern zahlen müssen: In vielen Ländern zahlen Angestellte weniger Steuern als Selbstständige, die ihr eigenes Geschäft betreiben. In den USA sind es 7,65% bei FICA gegenüber 15,3% für Selbstständige.
  • Du erhältst keine vom Arbeitgeber bereitgestellten Leistungen: Du musst entweder selbst für deine Krankenversicherung und Altersvorsorge zahlen oder auf diese Leistungen verzichten.
  • Es könnte einsam (oder laut) sein: Von zu Hause aus zu arbeiten ist bequem, aber definitiv anders als in einem sozialen Büro.

Wow, das klingt ziemlich schlimm. Warum würdest Du überhaupt erwägen, vollzeit zu gehen?

Nun, für sich selbst zu arbeiten, ist nicht alles düster und trübe. Tatsächlich kann es einige ziemlich große Vorteile bieten:

  • Du bestimmst Deinen Zeitplan: Auch wenn Du länger arbeitest, kannst Du immer noch entscheiden, wann diese Stunden sein werden – ein großer Vorteil für Eltern und Betreuer.
  • Du könntest etwas Angenehmeres tun: Dies ist nicht garantiert, aber wenn Du klug wählst, kannst Du ein Geschäft aufbauen, das auf Deinen Fähigkeiten und Interessen basiert.
  • Diese zusätzliche Arbeit dient dem Wachstum Deines Geschäfts „Baby“: Du arbeitest nicht mehr für gesichtslose, fette Katzen. Das Gefühl von Eigentum kann sehr belohnend sein.
  • Dein Verdienstpotenzial ist unbegrenzt: Es gibt hier kein garantiertes Einkommen, aber auch keine Obergrenze. Der Himmel ist die Grenze!
  • Du wirst Dich wahrscheinlich viel stärker mit Deiner Arbeit verbunden fühlen: Ein Geschäft aufzubauen ist wirklich hart, aber die Belohnung ist besser als jede Firmenbeförderung.

TL;DR: Ein Nebengeschäft in ein Vollzeitgeschäft umzuwandeln, ist nicht für jeden geeignet. Aber wenn Du Dein Nebengeschäft genießt und Kontrolle über Dein Arbeitsleben haben möchtest, könnte es Deine bisher beste Entscheidung sein.

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6 Anzeichen Dafür, Dass Dein Nebenprojekt Bereit Für Die Hauptsendezeit Ist

Schluss mit der Seelensuche. Du hast darüber nachgedacht und bist definitiv bereit dafür.

Was ist der nächste Schritt? Nun, Du musst prüfen, ob Dein Nebenprojekt bereit für den nächsten Schritt ist.

Niemand kann genau vorhersagen, ob ein neues Geschäft erfolgreich sein wird oder scheitert. Aber es gibt einige klare Anzeichen dafür, dass Du auf dem richtigen Weg bist:

Sechs Erfolgsindikatoren für Nebenverdienste: Beständiges Einkommen, Hohe Kundennachfrage, Über Freunde & Familie hinaus, Solider Geschäftsplan, Ablenkung vom Hauptjob, Finanzielles Sicherheitsnetz.

1. Dein Nebenverdienst Ist Mehr Als Nur Extra Geld

Wenn Du durch Dein Nebengewerbe zusätzliches Geld verdienst, ist es leicht, sich mitreißen zu lassen. Der Geldzuwachs fühlt sich ziemlich gut an, wenn Du ein garantiertes Gehalt hast.

Aber was wäre, wenn Du das Gehalt wegnimmst? Würde das wie ein gutes Vollzeiteinkommen wirken?

Bevor Du Deinen Tagjob an den Nagel hängst, schau Dir Deinen Cashflow an. Das Verdienen des Doppelten Deines aktuellen Unternehmensgehalts bringt Dich in eine starke Position (denke daran, Du deckst Deine eigenen Leistungen und Krankengeld ab).

Und dieser Geldfluss muss beständig sein. Wir sprechen von sechs Monaten an Belegen oder mehr. Gelegentliche Spitzenmonate lassen Dich wie eine Million Dollar fühlen, aber sie repräsentieren nicht Deinen durchschnittlichen Umsatz.

Wenn du regelmäßig diese Zahlen erreichst, ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass dein Nebenprojekt bereit für die große Bühne ist!

2. Du lehnst ständig neue Kunden ab

Umsatz ist wichtig — aber er erzählt nicht die ganze Geschichte.

Verdienst du Geld mit einem oder zwei Kunden? Oder wirst du von Leuten überhäuft, die nach deinen Diensten fragen?

Viele Freiberufler folgen dem ersten Modell. Das ist eine Zeit lang in Ordnung, aber du kannst zwischen Überfluss und Hungersnot hin- und herpendeln. Hunger zu leiden ist definitiv kein Geschäftsplan!

Im Gegensatz dazu deutet eine starke Nachfrage nach deinen Dienstleistungen oder Produkten darauf hin, dass du noch mehr verdienen könntest — wenn du nur die Zeit dazu hättest.

Kunden abzulehnen oder eine lange Warteliste zu haben, ist ein weiteres gutes Zeichen dafür, dass Du Vollzeit an Deinem Geschäft arbeiten solltest.

3. Du Verlässt Dich Nicht Auf Freunde Und Familie

Wenn Du gerade erst anfängst, ist es klug, Dein Netzwerk zu nutzen. Wenn Deine Familie und Freunde talentierte Verkäufer sind, können sie einen stetigen Strom von Kunden liefern. „Gute Arbeit, Oma, ein weiterer Verkauf!“

Dies kann Dein Nebengeschäft wie ein florierendes Unternehmen wirken lassen. Aber vielleicht reitest Du nur auf der „Ich kenne einen Typen“-Welle. Es gibt keine Möglichkeit, das zu wissen.

Wenn Du ernsthaft darüber nachdenkst, mit Deinem Nebengewerbe vollzeitlich zu arbeiten, lohnt es sich zu beweisen, dass Dein Geschäftsmodell auch über Dein erweitertes Netzwerk hinaus funktioniert.

Das bedeutet:

  • Neue Kunden durch Marketing und Werbeaktionen gewinnen.
  • Positive Rückmeldungen von Kunden erhalten, die Du nicht persönlich kennst.
  • Aufträge zum vollen Preis ausführen; ohne Freunde-und-Familie-Rabatt.
  • Nicht auf persönliche Empfehlungen angewiesen sein.

Wenn Du dies konsequent durchführst, solltest Du definitiv darüber nachdenken, den Tagesjob aufzugeben.

4. Dein Geschäftsplan Ist Mehr Als „Längere Stunden Arbeiten“

Wie verwandelst Du ein Nebenprojekt in ein erfolgreiches Geschäft? Vollzeit zu arbeiten ist nur ein Teil der Gleichung.

Personen, die den Übergang erfolgreich meistern, verfügen in der Regel über einen Geschäftsplan. Sie wissen, wie sie fünf Kunden in 50 verwandeln werden. Sie kennen die dadurch entstehenden Einnahmen und wie viel sie ausgeben müssen.

Hast Du bereits solch einen Plan gemacht? Großartige Arbeit; Du bist auf dem besten Weg, Dein Nebenprojekt in Vollzeit zu betreiben!

5. Dein Nebenjob Greift In Deinen Hauptjob Über

Also, Dein Nebenverdienst blüht auf. Tatsächlich fühlt es sich so an, als ob Dein Job im Weg steht. Du verbringst den Tag damit, über Deinen Nebenverdienst nachzudenken, statt Dich auf die Arbeit zu konzentrieren. Die Uhr kann sich nicht schnell genug bewegen.

Natürlich könntest Du einfach Deinen Job hassen. Oder vielleicht arbeitest Du einfach gerne an etwas anderem.

Aber es besteht eine gute Chance, dass Du Dein Nebengewerbe wirklich liebst. So romantisch…

Ignoriere diese Begeisterung nicht. Es ist ein gutes Zeichen, dass dein Nebenprojekt mehr sein könnte.

6. Du Hast Ein Finanzielles Sicherheitsnetz

Hier ist der große Punkt. Hast Du genug Geld auf der Bank, um eine schwierige Phase zu überstehen?

Egal wie sorgfältig Du planst, es geht etwas schief. Jeder Gründer kann sich an eine Zeit erinnern, in der der Erfolg wie ein ferner Lichtpunkt am Ende eines langen, dunklen Tunnels aussah.

Durch schwierige Zeiten zu kommen, ist stressig genug, wenn Du Deine Ersparnisse aufbrauchst. Doch ohne Ersparnisse ist es noch stressiger.

Bevor Du Vollzeit gehst, berechne Deine Kosten (einschließlich Gesundheit und Rente) und sieh nach, wie lange Du ohne ein stetiges Einkommen auskommen könntest. Wenn Du es sechs Monate oder länger aushalten kannst, bist Du auf dem richtigen Weg!

Die Nächsten Schritte: Deine Idee Validieren

Flussdiagramm, das die Roadmap zur Ideenvalidierung für Nebenprojekte zeigt, von der anfänglichen Konzeption über Tests, Feedback bis zur Entscheidung, zu starten oder zu verfeinern.

Hey, Du hast die meisten dieser Punkte abgehakt! Gute Arbeit. Das bedeutet, dass Du gut aufgestellt bist, um einen großen Karriereschritt zu machen.

An dieser Stelle könntest Du direkt einsteigen. Kündige einfach heute Deinen Job und starte vollzeit. Viele Leute tun das und erleben unterschiedliche Erfolgsniveaus.

Wir würden einen etwas vorsichtigeren Ansatz empfehlen. Schritt für Schritt vorzugehen bedeutet, dass Du weniger wahrscheinlich große Fehler machst und Deine Bargeldreserven durchbrennst.

Deine erste Aufgabe sollte es sein, Deine Geschäftsidee zu validieren — zu prüfen, ob Dein Plan in der Realität funktionieren könnte. Hier ist Deine To-do-Liste:

  1. Interesse messen: Erstelle eine Warteliste oder beginne Vorbestellungen anzunehmen. Zeige den Leuten, was Du machst und halte sie mit E-Mail-Newslettern auf dem Laufenden.
  2. Bezahlte Anzeigen testen: Beginne mit einem kleinen Budget und prüfe, ob Du über soziale Plattformen neue Kunden gewinnen kannst. Dies ist eine kosteneffektive Möglichkeit, Deine Zielgruppe zu erreichen.
  3. Rückmeldungen sammeln: Führe Interviews mit Kunden und Umfragen durch, um unvoreingenommene Meinungen zu Deinen Produkten und Dienstleistungen zu erhalten. Frage die Leute, ob sie denken, dass Du ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietest. Die Antworten sollten ziemlich aufschlussreich sein!

Möchtest Du mehr erfahren? Besuche unseren kompletten Leitfaden zur Validierung Deiner Idee!

Dein Neues Geschäft Starten

Dein Geschäft zu validieren ist wie ein Testlauf. Es ermöglicht Dir, Informationen zu sammeln und Deinen Ansatz anzupassen, bevor der große Start erfolgt. Daten aus dem Validierungsprozess können Dir auch helfen, Deinen weiteren Weg zu berechnen.

Während du dich auf den Starttag vorbereitest, sind hier einige der wichtigen Schritte, die du machen solltest:

Fahrplan für den Geschäftsstart mit vier Phasen: Umsatzziel, Geschäftsbudget, Unterstützungsnetzwerk und Zeitplan für den Start mit spezifischer Anleitung für jede Phase.

1. Setze Ein Klares Umsatzziel

Wie jeder Sportler dir sagen wird, gibt dir das Setzen eines Ziels etwas, nach dem du streben kannst. Selbst wenn du das Ziel verfehlst, wirst du wahrscheinlich besser abschneiden, wenn du etwas zum Anstreben hast.

Im Geschäft ist Umsatz Dein Ziel. Setze Dir ein realistisches Ziel, basierend auf dem Interesse, das Du bisher gesehen hast. Es kann jedoch ambitioniert sein.

Gib Dir selbst einen festgelegten Zeitrahmen, um Dein Ziel zu erreichen, und stelle eine Erinnerung ein, um Deinen Fortschritt nach Ablauf dieser Zeit zu überprüfen.

2. Definiere Dein Geschäftsbudget

Um Deine Umsatzziele sinnvoll zu gestalten, musst Du die Ausgaben kontrollieren. Und das bedeutet, ein Budget festzulegen.

Beginne mit den absoluten Grundlagen: Inventar, Steuern, Website-Hosting und so weiter. Wenn Du noch Spielraum hast, kannst Du Spaßiges wie Ausrüstungs-Upgrades hinzufügen.

Als Startup ist es eine gute Idee, Ausgaben zu priorisieren, die das Wachstum direkt beeinflussen… aber übertreibe es nicht. Du musst im ersten Quartal kein Mega-Konzern werden!

3. Baue Ein Unterstützungssystem Auf

Ein kleines Unternehmen von Grund auf zu entwickeln, ist eine einsame Aufgabe. Es gibt keinen Chef, der übernimmt, oder Kollegen, die helfen. Nur Du kannst die Probleme lösen.

Außer, niemand macht es wirklich alleine. Jedenfalls nicht erfolgreich. Jeder großartige Unternehmer baut sein eigenes Unterstützungsnetzwerk auf — Mentoren, Kollegen und andere Fachleute.

Und das ist nicht der einzige Grund, sich zu melden.

Geschäft ist eine Frage der Verbindungen. Die meisten Menschen bevorzugen es, Geschäfte mit jemandem zu machen, den sie kennen. Und sie sind eher bereit, einem Bekannten zu helfen als einem völlig Fremden.

Wenn Du niemanden in Deinem Bereich kennst, ist jetzt der Zeitpunkt, um Freunde auf LinkedIn zu finden und einigen lokalen Networking-Gruppen beizutreten.

4. Einen Zeitplan Erstellen

Nachdem Du Dich entschieden hast zu starten, ist es einfach, die Zeit verstreichen zu lassen. Es gibt viel zu tun, und Du möchtest es richtig machen.

Also, wir würden vorschlagen, einige Termine in deinen Kalender einzutragen:

  • Wenn Du Dein neues Unternehmen startest.
  • Wenn Du Deinen Tagesjob kündigen wirst.

Versuche nicht, zu weit in die Zukunft zu schauen. Je früher Du startest, desto früher wirst Du Geld verdienen – oder herausfinden, dass Dein Plan geändert werden muss!

Vollzeit Als Gründer Arbeiten

Dein Nebengewerbe in ein Vollzeitgeschäft zu verwandeln, ist gleichermaßen aufregend und einschüchternd.

Es geht nicht nur darum, deinen 9–5-Job hinter dir zu lassen. Es geht darum, einem Traum nachzujagen und auf deine Fähigkeit zu setzen, ihn Wirklichkeit werden zu lassen.

Mit sorgfältiger Planung, realistischen Erwartungen und einer großen Portion Entschlossenheit kannst Du Deine Leidenschaft zum Lebensunterhalt machen. Und bei DreamHost sind wir hier, um Dir zu helfen.

Wenn Du bereit bist zu starten, sollten unsere Hosting-Pläne die perfekte Grundlage für Deine Online-Ambitionen bieten. Mit unbegrenzter Bandbreite und 100% Betriebszeitgarantie hat die Konkurrenz keine Chance!

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